Wolkenritter gegen die Borisin
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(gesprochen)
Der General sah ein armes, hilfloses Waisenkind. Außerhalb der Stadt lauerten die Borisin Truppen. Der General hielt an und stellte dem Jungen eine Frage.
„Junge, warum rennst du nicht um dein Leben? Du kannst doch nicht Himmel und Erde beschuldigen, wenn du nur darauf wartest, dass die Borisin kommen und dich töten!“
Der Waise wurde in Gegenwart des Generals zwar nicht schüchtern, aber sobald er den Mund aufmachte, kullerten ihm die Tränen übers Gesicht.
(gesungen)
Mein guter General! Krankheit und Schwerter lauerten vor unserer Tür.
Meine Mutter und ich entkamen auf einen anderen Planeten.
Sie starb, während wir umherwanderten, obdachlos und elend.
Wie könnte mein Herz nicht mit Trauer gefüllt sein!
Der General weinte, als er die Geschichte des Waisenkindes hörte.
Wie könnte man auch ertragen, die eigene Familie so unglücklich zu sehen?!
Ich werde die bösen Monster durch den heiligen Auftrag niederstrecken.
Wer kann solche Einsamkeit ertragen?
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(gesprochen)
Der General stürmte auf das Schiff der Borisin. Tausende von Monstern erschienen auf der Brücke. Der General sah seine Feinde an und grinste. Er dachte zu sich selbst:
(gesungen)
Ich werde all unseren zukünftigen Nöten ein Ende setzen
mit dem Autor der Plagen abzurechnen!
(gesprochen)
Ich sah ihn schreien, als das Qi aus seinem Quell wich. Ein Sprichwort besagt –
(gesungen)
Der General schrie auf der Brücke.
Er schrie so laut, dass sogar die Kometen ihre Bahn änderten.
Der Führer des Herrscherbogens schenkte mir ein Langschwert
um dir den Kopf abzuhacken und deine Ketten zu sprengen.
An dem Tag, an dem ich in die Halle des Karmas gelange,
wird es nichts geben, woran ich mich in diesem Leben noch klammern kann!
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