(Teil 2)

4. März 699 n. Befest.

Selbst mein Vater versteht mich nicht. Wieso nur musste ich in diese Familie geboren werden? Ich ertrage das nicht.

Dieser alte Knacker ... Ist ja okay, dass er das Haus nicht verkaufen wollte, aber warum musste er mich rausschmeißen? Ich habe mein Leben der Wissenschaft verschrieben ... Ich habe keine Ahnung, wie ich für mich selbst sorgen soll! Es ist eine Verschwendung meiner Fähigkeiten, zu lernen, wie man solche niederen Tätigkeiten verrichtet.

In der Zeitung habe ich gelesen, dass es nächste Woche einen Salon für Laienforscher geben wird. Es könnten auch Investoren anwesend sein, also muss ich hingehen, um mir Finanzmittel zu sichern. Aber werden die Investoren in so kurzer Zeit die den Zeittunneln zugrunde liegenden Hauptprinzipien begreifen? Sie müssten sich zuvor eingehender damit befassen oder zumindest die Theorie über den Großen Universum-Zeittunnel verstehen. Ich werde Daniel zu möglichen Investoren befragen. Wenn ich an ihre Adressen komme, kann ich sie im Voraus besuchen.

Vielleicht sollte ich etwas schreiben, um für mich zu werben, nur für alle Fälle ...

„Das experimentelle Zeittunnel-Generatorgerät, anerkannt von den renommierten Wissenschaftlern Professor Isaac, Professor Alfred und Professor Stephen“ ... Das klingt gut. Wäre ich ein Investor, wäre ich definitiv daran interessiert. Was denn? Es ist nicht verachtenswert, dass ich mit diesen Namen um mich werfe. Außerdem ist es doch so: Wenn die Leute im Patentamt nicht wären, hätten diese Professoren meine Erfindung mittlerweile schon gesehen ... und natürlich mein Genie erkannt!