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Carbine und Pava lauschten dem privaten Gespräch der Gruppe, als sie von zwei riesigen Händen hochgehoben wurden. Carbine wurde von Angst überwältigt, als seine Füße in der Luft baumelten. Pava hingegen verlagerte sein Gewicht, trat dem Bergmann in den Bauch und sprang weg. Erst dann bemerkten sie den gigantischen, hoch aufragenden Bergmann.
„Was in aller Welt macht ihr kleinen Gören hier?“ Pavas Tritt verärgerte den zähen und muskulösen Bergmann, der aufstöhnte: „Hier draußen ist es gefährlich. Ihr solltet zu Hause sein, nicht hier.“
„Hey, ihr zwei Kinder da drüben. Wisst ihr noch, wie ich euch gesagt habe, dass ihr nicht aus der Reihe tanzen sollt?“ Becky trug einen Schutzhelm, Arbeitskleidung und Handschuhe und verwandelte sich in eine kleine Bergarbeiterin. „Kannst du mir die beiden Kinder überlassen, großer Mann? Ich werde sie hier rausführen.“
Die beiden kleinen Maulwürfe verstanden Beckys Worte sofort. „Wir haben uns verlaufen, bitte bring uns zurück, Schwesterherz.“
Der stämmige Mann zögerte ein wenig, weil er noch nie einen so kleinen Bergmann gesehen hatte, aber er dachte nicht weiter darüber nach. „Behalte dein Team im Auge. Die Minen sind gefährlich.“ Der stämmige Mann drehte sich um und marschierte davon, wobei er eine Spitzhacke trug, die schwerer war als Pava.
„Ich bin immer die Zuverlässige. Was habt ihr beiden belauscht?“, erkundigte sich Becky selbstbewusst und schob ihren Schutzhelm hoch.
Pava wollte gerade auf den Standort der Gruppe zeigen, als er bemerkte, dass niemand mehr da war.
Carbine scheint das Geheimnis entdeckt zu haben.
Liebe Leser, wisst ihr, was er tun sollte?