Das Enigma – Mythus

„Wer aufhört zu hinterfragen, fordert den strömenden Regen auf, seinen Glauben an die glitzernden Sterne aufzugeben. Öffne dich dem tosenden Fluss der Metaphern, und du wirst feststellen, dass die Wahrheit am Ende des Nachthimmels wartet, im wirbelnden, rosigen Sturm eines vergangenen Zeitalters.“
– Sharon Leighton, Galaktische Dichterpreisträgerin (selbst ernannt)

Man muss schon töricht genug sein, um zu glauben, dass die Menschheit irgendwann das Universum vollständig verstehen wird. Viele wurden in die Irre geführt, weil sie versuchten, Prophezeiungen zu machen, die auf ihrer Vorstellung der Wirklichkeit basierten. Sie wussten nicht, dass das Universum kein Ende kennt und die Wahrheit nichts weiter als ein Wunschtraum ist.

Die Gelehrsamkeit zerstörte die von Mythus vertretenen Möglichkeiten. Um die daraus folgende Gewissheit zu verhindern, beschwor Mythus den Nebel der Gedanken und den Regen der Empfindungen, um den Sterblichen die unerklärliche Wahrheit durch die vier Agenten zu offenbaren: Gestalt, Schirm, Rätsel und Trugbild.