– Oswaldo Schneider, Leiter der Abteilung für Marketingentwicklung der Interastralen Friedenskorporation, Stufe P
Für Fremdlinge ist die IFK ein riesiges Konsortium, das für den freien Handel eintritt. Aus der Perspektive der Wirtschaft ist die IFK ein Unternehmen, das Geld emittiert und Ressourcen monopolisiert. Aus der Perspektive eines Startups ist die IFK eine selbstlose Förderorganisation, die sich dem Äon der Bewahrung verschrieben hat.
Wenn Astralbürger über die IFK sprechen, denken sie an ihre allgegenwärtigen Waren und ihr Logo. Es ist so, als ob „die IFK immer dann auftaucht, wenn eine Transaktion stattfindet“. Tatsächlich basieren fast alle geschäftlichen Transaktionen in der Galaxie auf dem von der IFK geschaffenen Creditsystem. Wenn man den interastralen Handel mit einem Sportwettbewerb vergleichen würde, würde die IFK nicht nur die Spitzensportler, sondern auch die Sportarten, den Austragungsort und selbst die Spielregeln darstellen.
Ihre absolute Dominanz über den Wohlstand und ihre unerbittliche Expansion haben der IFK das Image einer Wirtschaftsdiktatur verliehen. Aber die IFK schert sich wenig um solche niedere Ambitionen, denn seit ihrer Gründung ist ihr Ehrgeiz unverändert geblieben:
Alles dem Bernsteinfürst Qlipoth zu geben.