LP | 533 |
ANG | 1241 |
VTD | 582 |
KRIT-Rate | 5% |
KRIT-SCH | 50% |
Energie | 120 |
Verspotten | 100 |
GES | 99 |
Sie ist die Erbin der Obersten Wächterin von Belobog und die junge, fähige Kommandantin der Silbermähnen-Wachen.
Bronya wurde seit frühester Kindheit einer rigorosen Ausbildung unterzogen und verfügt deshalb über die Anmut und Freundlichkeit, die von einer Erbin erwartet werden.
Nachdem sie die katastrophalen Bedingungen in der Unterwelt gesehen hat, keimen im Geist von Belobogs künftiger Anführerin jedoch langsam Zweifel auf. „Kann mir all das Training, das ich erhalten habe, wirklich dabei helfen, die Leute zu dem Leben zu führen, das sie wollen?“
None
Fügt einem anvisierten Gegner Wind-SCH in Höhe von von Bronyas ANG zu.
None
Entfernt 1 Debuff von einem anvisierten Verbündeten, lässt ihn sofort eine Aktion ausführen und erhöht seinen zugefügten SCH für Rd. um .
Wird diese Fertigkeit auf Bronya selbst angewendet, kann sie keine sofortige Aktion ausführen.
Ultimate
Erhöht den ANG aller Verbündeten um und ihren KRIT-SCH um von Bronyas KRIT-SCH plus für Rd.
Talent
Nach dem Einsatz des Standardangriffs wird Bronyas nächste Aktion um vorgezogen.
None
Erhöht nach dem Einsatz der Technik den ANG aller Verbündeten zu Beginn des nächsten Kampfs für Rd. um .
Beim Einsatz der Fertigkeit besteht eine feste Chance von
Erhöht beim Einsatz der Fertigkeit die GES eines anvisierten Verbündeten für 1 Rd. um
Ultimate-Stufe +2 bis zu max. St.
Nach einem Standardangriff eines Verbündeten auf einen Gegner mit Wind-Schwäche startet Bronya unmittelbar einen Folgeangriff und fügt dem Ziel Wind-SCH in Höhe von
Fertigkeitsstufe +2 bis zu max. St.
Verlängert die Dauer des erhöhten SCH durch Fertigkeit auf dem anvisierten Verbündeten um
Stufe | LP | ANG | VTD | Costs |
---|---|---|---|---|
1 | 72 | 168 | 79 |
|
20 | 141 | 329 | 154 | |
20+ | 170 | 397 | 186 |
|
30 | 206 | 481 | 225 | |
30+ | 235 | 549 | 257 |
|
40 | 272 | 633 | 297 | |
40+ | 301 | 701 | 328 |
|
50 | 337 | 785 | 368 | |
50+ | 366 | 853 | 399 |
|
60 | 402 | 937 | 439 | |
60+ | 431 | 1005 | 471 |
|
70 | 468 | 1089 | 510 | |
70+ | 497 | 1157 | 542 |
|
80 | 533 | 1241 | 582 |
Erhöht die KRIT-Rate des Standardangriffs auf <unbreak>100</unbreak> %.
Erhöht zu Beginn des Kampfes die VTD aller Verbündeten für <unbreak>#1[i]</unbreak> Rd. um <unbreak>#2[i]%</unbreak>.
Erhöht den SCH aller Verbündeten um <unbreak>#1[i]%</unbreak>, wenn Bronya mitkämpft.
Not Available
Figurendetails
Sie ist die Erbin der Obersten Wächterin von Belobog und die junge, fähige Kommandantin der Silbermähnen-Wachen.
Bronya wurde seit frühester Kindheit einer rigorosen Ausbildung unterzogen und verfügt deshalb über die Anmut und Freundlichkeit, die von einer Erbin erwartet werden.
Nachdem sie die katastrophalen Bedingungen in der Unterwelt gesehen hat, keimen im Geist von Belobogs künftiger Anführerin jedoch langsam Zweifel auf. „Kann mir all das Training, das ich erhalten habe, wirklich dabei helfen, die Leute zu dem Leben zu führen, das sie wollen?“
Geschichte (Teil 1)
Schon in jungen Jahren lernte sie, ihre Gedanken zu verheimlichen. Jeden Tag ging sie mit den anderen Kindern dieselben Wege entlang, spielte dieselben Spiele und plauderte über dieselben Dinge. Doch den banalen, eintönigen Charakter des Lebens empfand sie nie als überwältigend. Jedes Mal, wenn sie allein war, saß sie auf ihrer beigen Steinbank, blickte zum Himmel hinauf und stellte sich einen perfekten, vollständigen Himmel vor, der nicht von dieser flachen Scheibe verdeckt wurde.
Sie kann die Arbeiter sehen, an denen der Schweiß hinuntertropft und denen der Überlebensdruck die Lebensfreude nimmt. Als sie ihre müden, aber ernsten Blicke sah, versank sie in einem Sumpf der Verwirrung: Ist das Leben wirklich dazu bestimmt, so zu sein? Genau wie die Weite des Himmels von dieser monströsen Stahlscheibe zergliedert wurde, war vielleicht auch die Freiheit, nach der sie sich sehnte, dazu bestimmt, unvollständig zu sein.
Sie versuchte mit aller Macht, sich aus diesem Sumpf zu befreien, und zeichnete auf dieser staubigen Steinstraße still die Ideale auf, die sie in ihrem Leben umsetzen wollte.
„Mach die Welt zu einem besseren Ort.“
Geschichte (Teil 2)
Während sie auf dem Schoß ihrer Mutter saß, die kalten Arme um ihren Hals geschlungen, empfand sie ein unbeschreibliches Gefühl der Sicherheit. Die Stimme ihrer Mutter war sanft und tief, als sie dem Mädchen ein uraltes Volksmärchen erzählte, dessen Ende nicht sonderlich befriedigend war, doch gefiel es dem Mädchen trotzdem sehr. Ihre Mutter wusste, was das Mädchen mochte. Die Märchen mit einem glücklichen Ende würden sie nur langweilen und viel zu viele Fragen stellen lassen. Geschichten mit einem bösen Ende zu erzählen ist eine ausgezeichnete Methode, das Mädchen nachts zum Einschlafen zu bringen.
„Mutter ... Warum kann Fürst Grey nicht wie Catherine ein glückliches Leben führen?“
„Willst du, dass er glücklich ist, Bronya?“
„Fürst Grey ist ein gütiger Mann. Gütige Menschen verdienen es, ein glückliches Leben zu führen.“
An diesem Punkt endete die Unterhaltung, aber sie erinnerte sich an das sanfte Lächeln ihrer Mutter. Jahre später, als sie an diesen warmen Nachmittag in der Festung Qlipoth zurückdachte, hatte sie das Gefühl, dass sich hinter dem Lächeln ihrer Mutter möglicherweise ein Hauch Bedauern verborgen hatte.
Geschichte (Teil 3)
Seit sie ihre Silbermähnen-Wache-Rüstung angelegt hatte, war ihr alles klar. Doch die erste Beerdigung, der sie jemals beiwohnte, war dennoch viel ernster, als sie sich je hätte vorstellen können.
Es war das erste Mal, dass sie eine Kampagne in die nördlichen Ruinen anführte. Die Silbermähnen-Wachen und die Fragmentum-Monster standen einander in einem brutalen Kampf gegenüber. Sie führte einen Elitetrupp aus zehn Soldaten tief hinter die feindlichen Linien. Sie kämpften tapfer, bis ihnen die Munition und das Essen ausgingen. Als sie auf dem Weg zum Evakuierungspunkt waren, wurden sie von den furchterregenden Fragmentum-Kreaturen überfallen, wobei der tödliche Angriff von einem tapferen einfachen Soldaten geblockt wurde. Sie hatte nicht einmal Zeit, das Gesicht ihres Retters zu sehen.
Das lange Heulen des Beerdigungshorns ertönte. Der junge Hauptmann sah ihren Kummer und trat an ihre Seite.
„Der Sarg ist leer. Es gelang mir nicht einmal, seinen Leichnam nach Belobog zurückzubringen ...“
„Mach dir keine Vorwürfe, Frau Bronya. Für dich und die Stadt ... sind alle hier bereit, dasselbe Opfer zu erbringen.“
„... Ich wünschte wirklich, ich könnte mit ihm die Plätze tauschen.“
„Man kann nur ein wahrer Anführer werden, wenn man lernt, diese schweren Bürden zu tragen.“
Geschichte (Teil 4)
Die Frau ging auf und ab, eine Tür zwischen sich und der Menschenmenge. Mit dieser Art von Vortrag war sie sehr vertraut, doch obwohl sie äußerst redegewandt war, ließ die Angst des Wartens nie nach. Als sie an das Versprechen dachte, das sie gleich geben würde, und an die Worte des Trosts, die sie formuliert hatte, versank sie für diese wenigen Minuten in einen kindlichen Zustand der Verwirrung und des Unglaubens.
Eine plötzliche Brise wirbelte die abgestandene Luft des Zimmers auf und streifte ihr langes Haar. Sie drehte sich um und sah eine vertraute Gestalt auf sich zukommen – mit vorsichtigen, ruhigen Schritten gleich einem Kaleidoskop aus Schmetterlingen, die durch die leblose Halle flattern.
„Machst du dir schon wieder zu viele Gedanken?“
Das fragte das Schmetterlingsmädchen mit einem neckischen Lächeln im Gesicht. Sie antwortete mit einem frustrierten Blick.
„Es ist wie immer, weißt du? Vorher bin ich nervös, aber sobald ich auf der Bühne stehe, kann ich meinem Publikum etwas darbieten.“
„Hey, vermassle das nicht. Diese alten Fossilien wollen Politik spielen und haben Angst, nichts Negatives über dich zu finden.“
„Haha ... Dann muss ich dich bitten, sie für mich im Auge zu behalten.“
„Hey, die Zeit scheint um zu sein.“
Der stumpfe Klang ineinandergreifender, sich drehender Zahnräder hallte in der Halle wider. Sie warf einen letzten Blick zurück auf die Person neben ihr, welche sich mit einem Nicken und einem vertrauensseligen Lächeln in die Schatten zurückzog.
Die Tür öffnete sich knarzend. Ein Strahl warmen Lichts schoss in die Halle und erleuchtete ihr Gesicht. Dem folgten ohrenbetäubender Applaus und lauter Jubel.
„Auf geht’s, Bronya.“